Sie möchten ein ASIC einsetzen, wissen aber zu wenig darüber?
Für eine Einschätzung benötigen wir einige Informationen über Ihre Anforderungen. Wenn möglich senden Sie uns Ihre Anforderungen in Form einer technischen Spezifikation, eines Blockschaltbilds oder einem Schaltplan der bestehenden Lösung.
Wir werden die Machbarkeit prüfen und einen Vorschlag für das ASIC erarbeiten, den wir mit Ihnen diskutieren werden.
Anhand einer gemeinsam verabschiedeten Spezifikation beginnt die Entwicklung der integrierten Schaltung. Dabei ist die Simulation ein unentbehrliches Werkzeug, um die Funktion über den gesamten Bereich der Betriebsbedingungen und Prozesstoleranzen nachzuweisen.
Das Layout bildet die Schaltung in den physischen Ebenen des Produktionsprozesses ab. Nach der Überprüfung, dass das Layout der simulierten Schaltung und den Designregeln entspricht, erzeugen wir die Daten für die Herstellung der Fotomasken.
Wir begrüßen es, wenn Sie oder ein beauftragtes Designhaus zur Entwicklung der Schaltung beitragen können. Wenn diese Möglichkeit besteht, diskutieren Sie sie bitte mit uns. Die Entwicklung der PDK findet bei PREMA mit Tanner Software statt.
Prototypen werden meist auf Multiprojektwafern gefertigt. Multiprojektwafer werden auf derselben Produktionslinie gefertigt, die auch für die Serienfertigung verwendet wird.
Diese Prototypen werden auf Waferebene gemessen, aber für die Qualifikation in der Applikation kann eine begrenzte Anzahl auch in Keramik- oder Plastikgehäuse verpackt werden.
Nachdem alle Tests bestanden sind, benötigen wir Ihre Freigabe, um die nächste Phase zu starten.
Nach der Freigabe der Prototypen kann die Produktion einer Vorserie oder auch direkt die Serienproduktion starten.
Parallel hierzu wird die Software und Hardware für den automatischen Wafertest und den Test der verpackten Teile entwickelt.
Für die Plastikverpackung kooperiert PREMA mit Partnern in Deutschland und Asien.